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Machen statt bremsen

Machen statt bremsen

Ich bin 42 Jahre alt, verheiratet, Vater eines Kindes und im Westerwald geboren und aufgewachsen. Der Westerwald ist für mich nicht nur eine schöne Landschaft, sondern echte Heimat – hier lebe ich, hier bin ich verwurzelt und hier möchte ich, dass es auch in Zukunft gut vorangeht.  Seit vielen Jahren interessiere ich mich für Politik – nicht, weil ich glaube, alles besser zu wissen, sondern weil ich überzeugt bin, dass echte Veränderung nur entsteht, wenn man selbst anpackt. Nach der letzten Bundestagswahl

Über mich

Ich bin 42 Jahre alt, verheiratet, Vater eines Kindes und im Westerwald geboren und aufgewachsen. Der Westerwald ist für mich nicht nur eine schöne Landschaft, sondern echte Heimat – hier lebe ich, hier bin ich verwurzelt und hier möchte ich, dass es auch in Zukunft gut vorangeht. Seit vielen Jahren interessiere ich mich für Politik – nicht, weil ich glaube, alles besser zu wissen, sondern weil ich überzeugt bin, dass echte Veränderung nur entsteht, wenn man selbst anpackt. Nach der letzten Bundestagswahl habe ich deshalb für mich entschieden: Statt nur zuzuschauen oder mich zu ärgern, möchte ich mitgestalten. Im Februar 2025 bin ich politisch aktiv geworden und bereits im Juni als Landtagskandidat im Wahlkreis 5 nominiert worden. Ich stehe für eine Politik, die zuhört, nachdenkt und handelt – für Freiheit mit Haltung, klare Worte und Lösungen, die den Menschen im Westerwald ganz konkret im Alltag helfen.

Positionen

Machen statt bremsen

Mittelstand & Handwerk entfesseln

Im Westerwald braucht es nicht mehr Vorschriften, sondern mehr Freiraum zum Machen.

Was wir im Landtag verändern wollen:

„1 rein, 2 raus“ bei Bürokratie
Für jede neue Auflage für kleine und mittlere Unternehmen müssen zwei alte Pflichten wegfallen oder entschlackt werden.

Schnellere Genehmigungen
Verbindliche Maximalfristen für Bau-, Umwelt- und Fachgenehmigungen – unterstützt durch digitale Verfahren, die das Land vorgibt.

Gründungen & Nachfolge im ländlichen Raum stärken
Spezielle Landesprogramme, Beratungen und Netzwerke für Regionen wie den Westerwald, abgestimmt mit IHK und Handwerkskammern.

Ziel: Wer hier gründet, investiert oder übernimmt, soll Unterstützung bekommen – nicht neue Steine in den Weg.

Einmal Daten – bessere Gesundheit

Digitale Gesundheitsversorgung für den Westerwald

Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum darf nicht vom Wohnort abhängen – und nicht am Faxgerät scheitern.

Was wir im Landtag anstoßen wollen:

Einmal zustimmen – überall besser versorgt
Ein freiwilliges, sicheres Modell zur digitalen Datenfreigabe: Einmal zustimmen, damit Behandler im Land (im Rahmen des Bundesrechts) auf relevante Gesundheitsdaten zugreifen können. Jederzeit widerrufbar.

Telemedizin fest in der Krankenhausplanung verankern
Bei der Krankenhausplanung und der Förderung von Ärztenetzen soll Telemedizin und digitale Vernetzung im ländlichen Raum (z. B. Westerwald) Priorität haben.

Landesförderung für digitale Praxen & Kliniken
Kräfte bündeln statt verzetteln: starke, moderne Krankenhäuser
statt vieler schwacher Standorte. Digitale Akten und moderne Systeme. Weniger Papier & Fax – mehr Zeit für Patientinnen und Patienten.

Ziel: Mehr medizinische Qualität und Sicherheit – besonders dort, wo Wege weit sind.

Klick statt Amtsschlange

Digitale Verwaltung, die wirklich bei den Menschen ankommt

Behördengänge sollten nicht den halben Tag kosten. Vieles kann digital – wenn das Land den Rahmen richtig setzt.

Was wir im Landtag durchsetzen wollen:

Ein zentrales Bürgerportal für ganz RLP
Ein Online-Portal, über das Bürger ihre wichtigsten Anliegen erledigen können: Meldewesen, Anträge, KiTa-Plätze, Bauvoranfragen u. v. m.
Die Kommunen docken ihre Verfahren dort an – das Land liefert Technik und Standards.

Ein Bürgerkonto für alles
Einmal registrieren – alle digitalen Verwaltungsleistungen im Land nutzen können, bis hin zur Verbandsgemeinde.

Digitalpakt Verwaltung
Ein Landesprogramm, das Städte, Gemeinden und Verbandsgemeinden bei Digitalisierung, IT-Sicherheit und Schulungen unterstützt.

Ziel: Weniger Wartezimmer, weniger Papier – mehr Zeit für das, was wirklich zählt.

Freie Köpfe, starker Westerwald

Bildung & Ausbildung als Landesaufgabe ernst nehmen

Gute Schulen und starke Ausbildung sind der Schlüssel, damit junge Menschen im Westerwald bleiben oder zurückkommen.

Was wir im Landtag stärken wollen:

Schulstandorte im ländlichen Raum sichern
Entscheidungen über Schulschließungen dürfen nicht nur nach nackten Zahlen fallen, sondern müssen die regionale Bedeutung im Westerwald berücksichtigen.

Digitale und moderne Schulen
Landesweite Investitionen in WLAN, Endgeräte und Lernplattformen, besonders in ländlichen Regionen, um Stadt-Land-Unterschiede abzubauen.

Mehr Freiheit für Schulen
Im Schulgesetz mehr Spielräume für Schulprofile (z. B. MINT, Wirtschaft, Kultur, Digitalisierung) und Kooperationen mit Betrieben vor Ort.

Berufliche Bildung stärken
Ausbau der Dualen Ausbildung, Unterstützung der Berufsbildenden Schulen im Westerwald und Projekte zur Berufsorientierung mit Kammern und Betrieben.

Ziel: Kinder und Jugendliche im Westerwald bekommen die gleichen Chancen wie in den Großstädten – mit mehr Freiheit vor Ort.

Kontakt